Neues aus dem IfM

Einladung zum Roman Brodmann Preis und Kolloquium 2025

RECHTSRUCK IN EUROPA! OHNMACHT DER MEDIEN?

Am 7. Mai 2025 in der Landesvertretung Rheinland-Pfalz, Berlin

Kolloquium: 11.00 – 18.00 Uhr

Preisverleihung: 18.00 – 22.00 Uhr

Vertretung des Landes Rheinland-Pfalz
In den Ministergärten 6
10117 Berlin

Liebe Freundinnen und Freunde des IfM,

am 7. Mai 2025 laden das Haus des Dokumentarfilms (HDF) und das Institut für Medien- und Kommunikationspolitik (IfM) zur vierten Ausgabe des Roman Brodmann Kolloquiums in die Landesvertretung Rheinland-Pfalz in Berlin ein.

Die Konferenz flankiert die Verleihung des Roman-Brodmann-Preises für den politischen Dokumentarfilm, die am Abend stattfindet. Beide Veranstaltungen werden in der Landesvertretung Rheinland-Pfalz in Berlin vor einem Publikum von ca. 150-250 Personen aus Medien, Politik und Zivilgesellschaft ausgerichtet. Der Roman Brodmann Preis wird 2025 zum vierten Mal vergeben. Das Haus des Dokumentarfilms hat rund 100 Einreichungen erhalten, mehrheitlich lange dokumentarische Formate. Eine Auswahljury, bestehend aus 14 renommierten Medien- und Filmschaffenden, hat zehn Nominierungen bestimmt. Aus diesen wird die Hauptjury Ende April den Gewinnerfilm wählen und am 7. Mai bei der Preisverleihung bekanntgeben. Die zehn Finalisten finden Sie in der Pressemitteilung.

Während die Preisverleihung den Dokumentarfilm in den Mittelpunkt stellt, fokussiert sich das Kolloquium auf grundlegende Fragen zu Journalismus, Demokratie und den globalen Krisen unserer Zeit. In den vergangenen Jahren haben wir uns unter anderem mit den Kriegen in der Ukraine und Gaza, der Kriegsberichterstattung und Desinformation beschäftigt. Zu den Teilnehmenden gehörten unter anderem die Menschenrechtskommissarin des Europarates Dunja Mijatović, der Publizist Roger de Weck, Dr. Sergey Lagodinsky (MdEP), der Autor Sasha Filipenko sowie zahlreiche Journalisten und Filmemacher wie Martina Zöllner, Itai Anghel, Danna Stern (Supernova: The Music Festival Massacre), Richard C. Schneider, Viktoria Leshchenko, Franz Böhm, Olga Beskhmelnitsyna, David Bernet und Cem Kaya.

Das Roman-Brodmann-Kolloquium, das sich inzwischen als Fachkonferenz rund um den deutschsprachigen Dokumentarfilm, investigativen Journalismus und Medienfreiheit etabliert hat, widmet sich in diesem Jahr der zentralen Frage:

RECHTSRUCK IN EUROPA! OHNMACHT DER MEDIEN?

Rechtsautoritäre Bewegungen gewinnen in Europa an Einfluss – mit tiefgreifenden Folgen für Journalismus und Demokratie. Wie wirken sich ihre Narrative auf den öffentlichen Diskurs aus? Welche Strategien gibt es, um demokratische Debattenräume zu erhalten und zu stärken? Und welche Rolle spielen Medien, insbesondere der öffentlich-rechtliche Rundfunk, in einer zunehmend polarisierten Gesellschaft?

Diesen Fragen widmen sich renommierte Journalistinnen und Journalisten, Medienexpertinnen und Experten sowie Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und Wissenschaft in drei thematischen Panels:

  • Zwischen Bühne und Berichterstattung: (Ohn-)Macht der Medien
    Dieses Panel beleuchtet die Verantwortung der Medien und diskutiert die Möglichkeiten und Grenzen des Journalismus in der aktuellen gesellschaftlichen und politischen Landschaft.
  • Wie weiter? Visionen für eine demokratische Medienlandschaft
    Über notwendige politische und ökonomische Weichenstellungen für die Zukunft des Journalismus.
  • Demokratie unter Druck: Die Macht rechtsautoritärer Narrative
    Über den Einfluss von Sprache und Erzählmustern auf politische Debatten.

Gäste u. a.:

  • Dr. Katarina Barley (MdEP, Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments)
  • Annette Dowideit (stellv. Chefredakteurin, correctiv)
  • Nadia Zaboura (Politik- und Kommunikationsberaterin)
  • Julia Krittian (Programmdirektorin, Hessischer Rundfunk)
  • Maximilian Steinbeis (Gründer und Chefredakteur, Verfassungsblog)
  • Cigdem Uzunoglu (Direktorin, Grimme-Institut)
  • Stephan Lamby (Dokumentarfilmer, Autor „Dennoch sprechen wir miteinander“)
  • Dr. Johannes Hillje (Autor und Politikberater)
  • René Martens (Medienjournalist)
  • Rainald Becker (Journalist, Roman Brodmann Rede)

Am Abend folgt die feierliche Verleihung des mit 10.000 Euro dotierten Roman Brodmann Preises, der herausragende politisch-investigative Dokumentarfilme auszeichnet.

Programm:

Über den Roman Brodmann Preis

Der Preis wird seit 2022 vom Haus des Dokumentarfilms in Kooperation mit dem IfM vergeben. Benannt nach dem legendären Fernsehjournalisten Roman Brodmann, würdigt die Auszeichnung Dokumentarfilme mit einer starken Autor:innenhandschrift, die politische Prozesse hinterfragen und gesellschaftliche Debatten prägen.

Bisherige Preisträger:
🏆 2024: My Stolen Planet (Farahnaz Sharifi)
🏆 2023: Sieben Winter in Teheran (Steffi Niederzoll)
🏆 2022: Das Hamlet-Syndrom (Elwira Niewiera & Piotr Rosolowski)

📩 Anmeldung
Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung ist erforderlich. Bitte melden Sie sich per E-Mail an: hdf@hdf.de

Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen!

Herzliche Grüße
Das IfM-Team

Gastgeber und Kooperationspartner ist die Landesvertretung von Rheinland-Pfalz beim Bund. Weitere Partner sind die Heinrich Böll Stiftung, ARTE, Reporter ohne Grenzen und der DJV Berlin – JVBB.

SAVE THE DATE: Roman Brodmann Preis und Kolloquium 2025 – Rechtsruck in Europa! Ohnmacht der Medien?

Am 7. Mai 2025 in der Landesvertretung Rheinland-Pfalz, Berlin

SAVE THE DATE: Roman Brodmann Preis 2025

Liebe Freundinnen und Freunde des IfM,

wir laden Sie herzlich zur Verleihung des Roman Brodmann Preises für den politischen Dokumentarfilm 2025 ein, die am 7. Mai 2025 in Berlin stattfindet.

Der Roman Brodmann Preis wird vom Haus des Dokumentarfilms (HDF) in Kooperation mit dem Institut für Medien- und Kommunikationspolitik(IfM) und der Landesvertretung Rheinland-Pfalz beim Bund vergeben.

Die Preisverleihung ist eingebettet in das Roman Brodmann Kolloquium 2025, das in diesem Jahr unter dem Titel „Rechtsruck in Europa! Ohnmacht der Medien?“ steht. Einen ganzen Tag lang werden wir gemeinsam mit Dokumentarfilmschaffenden, Medienexpert:innen und Vertreter:innen aus der Politik und Gesellschaft über die Verantwortung der Medien in Zeiten von Diskursverschiebungen, Desinformation, Manipulationskampagnen und der Vereinnahmung sozialer Medien durch rechtsextreme Propaganda diskutieren.

Zugesagt haben unter anderem:

  • Marcin Wierzchowski, Regisseur, „Das Deutsche Volk“
  • Dr. Johannes Hillje, Autor und Politikberater
  • Dr. Katharina Barley, MdEP
  • Anette Dowideit, stellv. Chefredakteurin, Correctiv
  • Ferdos Forudastan, Journalistin, Geschäftsführerin CIVIS Medienstiftung
  • Maximilian Steinbeis, Gründer und Chefredakteur, Verfassungsblog
  • Cigdem Uzunoglu, Direktorin, Grimme-Institut

Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier.

Save the Date:

  • Wann: 7. Mai 2025, Beginn: 11:00 Uhr
  • Wo: Landesvertretung Rheinland-Pfalz beim Bund, In den Ministergärten 6, 10117 Berlin

Abendveranstaltung: Ab 18:00 Uhr folgt die feierliche Vergabe des Roman Brodmann Preises 2025, mit der Roman Brodmann Rede 2025 und der Bekanntgabe des Preisträgers. Der prämierte Film wird anschließend in voller Länge gezeigt – inklusive eines Q&A.

Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung ist jedoch erforderlich: Bitte melden Sie sich per E-Mail beim Haus des Dokumentarfilms an: hdf@hdf.de.

Deadline für die Einreichung: Die Frist für die Einreichung von Filmen zum Roman Brodmann Preis endet am 20. Februar 2025.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und einen spannenden Austausch!

Mit freundlichen Grüßen

Das IfM-Team

Das Filmbüro NW präsentiert in Gedenken an Lutz Hachmeister: “The Real American – Joe McCarthy”

Fotonachweis: vlnr: John Sessions (Joseph McCarthy), Trystan Gravelle (Roy Cohn), Lutz Hachmeister (Regie). Fotograf: Willy Weber, Copyright: HMR Produktion

Ein Film von Lutz Hachmeister. D 2011, 95 Min.

Am Sonntag, 15.12., 18.30 Uhr, Filmhaus Kino Köln.

Lutz Hachmeisters unverfälschter Blick auf eine der berüchtigsten politischen Figuren der amerikanischen Geschichte ist gerade heute wieder von brisanter Aktualität.

Im Anschluss spricht Brigitte Baetz mit René Martens und Hajo Schomerus über das filmische und medienpolitische Wirken von Lutz Hachmeister.

Eintritt: 9€ / Gilde-Pass: 8€ / unter 24: 7€
Filmbüro-Mitglieder haben mit vorheriger Anmeldung freien Eintritt.
Anmeldung an info@filmbuero-nw.de.

Tickets gibt es hier

Eine Veranstaltung des Filmbüro NW e.V., gefördert vom Kulturamt der Stadt Köln.

Roman Brodmann Preis 2025 – Jetzt Filme einreichen!

Das Haus des Dokumentarfilms · Europäisches Medienforum Stuttgart e.V. schreibt zum vierten Mal den mit 10.000 € dotierten Roman Brodmann Preis aus. Er würdigt den politischen Dokumentarfilm mit starker Autorenhandschrift. Einreichungen sind bis zum 20. Februar 2025 möglich.

Der Roman Brodmann Preis und das gleichnamige Kolloquium wurden 2022 vom Haus des Dokumentarfilms (HDF) und dem Institut für Medien- und Kommunikationspolitik (IfM) gemeinsam ins Leben gerufen. Der Preis ist nach dem Journalisten und Regisseur Roman Brodmann (Bild) benannt, der für das ARD-Fernsehen zeitkritische Dokumentarfilme wie „Der Polizeistaatsbesuch“ (1967), „Die Misswahl“ (1966) oder „Der Traum vom Schlachten der heiligsten Kuh“ (1987) gedreht hat. Roman Brodmann gilt heute als der bekannteste Vertreter der sogenannten Stuttgarter Schule, einer Gruppe von Fernsehpionier:innen beim vormaligen Süddeutschen Rundfunk. 

Ausgezeichnet wurden bisher die Regisseurin Elwira Niewiera und der Kameramann Piotr Rosolowski für DAS HAMLET-SYNDROM (2022), die Regisseurin Steffi Niederzoll für SIEBEN WINTER IN TEHERAN (2023) und die Regisseurin Farahnaz Sharifi für MY STOLEN PLANET (2024).

Politischer Dokumentarfilm im Fokus

Am Tag der Preisverleihung  führen das Institut für Medien- und Kommunikationspolitik und das Haus des Dokumentarfilms in Berlin traditionell das Roman Brodmann Kolloquium durch (voraussichtlich am 7. Mai). 2025 behandelt es den in vielen europäischen Ländern zunehmenden Rechtspopulismus und seine Auswirkungen auf Medien- und Pressefreiheit. Expert:innen aus Medien und Politik diskutieren vor diesem Hintergrund die Bedingungen von zeitkritischem Journalismus und dokumentarischen Autorenwerken.

Einladung zur Media Matters-Konferenz

Freitag, 22. November 2024
12.00 – 18.00 Uhr

Konferenzzentrum der Heinrich-Böll-Stiftung
Schumannstr. 8
10117 Berlin

Hier zur Anmeldung für die Teilnahme vor Ort und über Zoom.

Hier zum Livestream (ohne Anmeldung).

Medien, Journalismus & demokratische Debatte

gesellschaftliche Polarisierung, Künstliche Intelligenz, die Krise des Lokaljournalismus – Medien, Journalismus und die demokratische Debatte sind mit großen Umbrüchen konfrontiert. Die Konferenz Media Matters, organisiert von der Heinrich-Böll-Stiftung in Kooperation mit dem IfM, will Raum zum Austausch über die aktuellen und künftigen Herausforderungen bieten, die sich daraus ergeben. Wir laden dazu ein, unsere Handlungsmöglichkeiten für eine liberale mediale Öffentlichkeit für heute und morgen zu beraten.

Die Wahlen, die dieses Jahr unter anderem in Deutschland, den USA und auf Europa-Ebene stattgefunden haben und stattfinden, verändern die politische Landschaft. Sie haben auch deutlich gemacht, mit welchen enormen medialen Herausforderungen sich eine demokratische Öffentlichkeit auseinandersetzen muss. Am Ende dieses herausfordernden Jahres und zehn Monate vor der Bundestagswahl wollen wir wichtige Spannungsfelder der aktuellen Medienlandschaften diskutieren:

– Wie können wir das Vertrauen in die öffentliche Debatte wieder stärken?
– Was ist die Kunst der guten Geschichte in polarisierten Zeiten?
– Wie können wir eine vielfältige Demokratie in Zeiten des medialen Umbruchs gewährleisten?

In dialogischen Foren laden wir zum Erfahrungsaustausch ein. Es geht um viel: Um die Zukunft des Journalismus als Berufsbild; um den öffentlich-rechtlichen Rundfunk als mediale Grundversorgung, die Auswirkungen künstlicher Intelligenz auf Medienvertrauen, gute Wege für seriösen Klimajournalismus, die Stärkung von Lokaljournalismus, die Potenziale von zielgerichteter Plattformregulierung, um Wahlkampfberichterstattung in gespaltenen Gesellschaften sowie einen konstruktiven Umgang mit Social-Media-Plattformen.

Fachkontakt: Dr. Anne Ulrich, Referentin für Demokratie
Mail: ulrich@boell.de

Weitere Informationen finden Sie hier.


Programm:

Sprache: Deutsch mit englischer Simultanübersetzung in den Paneldiskussionen

Freitag, den 22. November 2024, 12.00 Uhr – 18.00 Uhr

11.30
Anmeldung

12.00
Begrüßung
Jan Philipp Albrecht – Vorstand, Heinrich-Böll-Stiftung e.V.

12.10
Panel

VERTRAUEN KÖNNEN. Wie ist der Zustand der öffentlichen Debatte?
Dr. Julia Reuschenbach – Freie Universität Berlin und Autorin
Stefan Niggemeier – Medienjournalist, Übermedien.de
Paulina Fröhlich – Das Progressive Zentrum, stellv. Geschäftsführerin
Moderation: Vera Linß – Medienjournalistin

13.15
Parallele Foren

A.I Berichterstattung in polarisierten Wahlkämpfen: Lessons learned?
Ella Müller – Programmdirektorin Büro Washington, Heinrich-Böll-Stiftung e.V.
N.N.
Moderation: Dr. Leonard Novy – Journalist, Direktor des Institutes für Medien- und Kommunikationspolitik gGmbH

A.II Künstliche Intelligenz: Ende der Wahrheit?
Vérane Meyer – Policy Advisor AI & Sustainability, BMUV
Ole Reißman – Leiter Künstliche Intelligenz in der SPIEGEL-Gruppe
Moderation: Vera Linß – Medienjournalistin

A.III Lokaljournalismus sichern: Gute Praxis & Handlungsempfehlungen
Grit Baldauf – Freie Presse Chemnitz, Regionalleiterin Mittelsachsen
Stefanie Milius – Nordkurier, Koordinatorin Lokalredaktionen
Erhard Grundl MdB – medienpolitischer Sprecher Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen
Jonathan Sachse – CORRECTIV. Lokal
Anke Vehmeier – Bundeszentrale politische Bildung, Programm Lokaljournalismus
Moderation: Dr. Stephan Weichert, Vocer. Institut für Digitale Resilienz

A.IV Zwischen Qualität & Influence: Zukunft des Berufs Journalist*in
Bettina Hesse – ver.di, Medienpolitische Referentin und Journalistin
N.N. – Medienvielfalt anders, Studienwerk der Heinrich-Böll-Stiftung
Yulia Reutova – Vorständin, Jugendpresse Deutschland e.V.
Moderation: Katja Musafiri – Journalistin, Social Media & Community Management, taz

14.45
Pause & Netzwerken

15.00
Panel

Geschichten des Gelingens erzählen. Wie bleiben wir als Gesellschaft im Gespräch?
Muhterem Aras MdL – Landtagspräsidentin im Landtag von Baden-Württemberg, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen
Maria Exner – Intendantin, Publix
Franziska Schubert MdL – Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Sächsischen Landtag
Moderation: Katharina Linnepe – Moderatorin und Podcasterin

16.00
Parallele Foren

B.I Zwischen Aktivismus und Wissenschaft: Wie gelingt Klimajournalismus?
Peter Jelinek – Geschäftsführer, The Goodforces Gmbh
Céline Weimar-Dittmar – Netzwerk Klimajournalismus und taz
Jürgen Döschner – Netzwerk Klimajournalismus
Moderation: Dr. Sabrina Schulz – Zentrum für Klima und Außenpolitik, Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik

B.II Öffentlich-Rechtliche: Zukunft der medialen Grundversorgung unter Druck
Rudi Hoogvliet – Staatssekretär für Medienpolitik Baden-Württemberg und Bevollmächtigter beim Bund
Steffen Grimberg – Leiter KNA Mediendienst, Vorstand DJV Berlin
Kristin Blum – FUNK, stellvertretende Programmgeschäftsführerin*
Moderation: Dr. Gergana Baeva – Medienwissenschaftlerin, Fraktionsreferentin Bündnis 90/Die Grünen im Deutschen Bundestag

B.III Plattformregulierung: Der DSA als Schlüssel zur digitalen Verantwortung?
Dr. Tobias Mast – Leibniz-Institut für Medienforschung, Hans-Bredow-Institut
Svea Windwehr – D 64 – Zentrum für Digitalen Fortschritt, Gesellschaft für Freiheitsrechte
Moderation: Zora Siebert – Leitung Programm EU-Demokratie und Digitalpolitik, Büro Brüssel, Heinrich-Böll-Stiftung e.V.

B.IV Konstruktiv auf TikTok: Wie kommuniziert progressive Politik auf Social Media?
Nina Weise – YPCC, Gründerin
Florian Reichelt – ehem. Digitale Kommunikation für PStS Franziska Brantner
Moderation: Sanne Kurz MdL – Sprecherin für Kultur und Medien der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Bayerischen Landtag

17.30
Bilanz: Im Gespräch bleiben.

Take Aways & Verabredungen

Ab 18.00
Ausklang & Come Together


* angefragt


Hier können Sie das Programm als PDF downloaden.


Eine Veranstaltung in Partnerschaft mit der