Artificially Correct

Wie kommt es zu Vorurteilen in der Übersetzung und was können wir dagegen tun?

Das IfM gehört, gemeinsam mit dem Goethe Institut, dem ZKM – Zentrum für Kunst und Medien dem University College Dublin und anderen, zu den Organisatoren des internationalen Hackathons “Artificially Correct”. Das dreitägige kollaborative Entwicklungsevent (1.-3.10.21) beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit KI-basierten Übersetzungswerkzeugen und deren eingebauten Vorurteilen (z. B. in Bezug auf sexistische und rassistische Vorurteile). Ziel ist es, das gesellschaftliche Bewusstsein zu Algorithmen, Sprache und Vorurteilen zu fördern, Perspektiven von Übersetzern, Wissenschaftlern, Verlegern, Aktivisten und anderen zusammenzuführen und konkrete Ansätze gegen Verzerrungen und daraus folgende Diskriminierungen zu entwickeln.

1.-3. Oktober 2021 | Online

Mehr Informationen: https://www.goethe.de/prj/one/en/aco/ver/hac.html